Ernährung Alpakas
Alpakas
Alpakas stammen aus Südamerika z. B. Peru, Bolivien und Chile. Sie fühlen sich als soziale Herdentiere in der Gruppe am wohlsten.
Die 2 Alpakatypen sind das Suri und Huacaya, werden ca. 20-25 Jahre alt und bekommen nach einer Tragzeit von 340-345 Tagen ihren Nachwuchs.
Als Pflanzenfresser und Wiederkäuer ernähren sie sich fast ausschließlich von Gräsern aus den Hochanden.
Mit den unteren Zähnen und der oberen Kauplatte werden die Gräßer geschnitten und im dreiteiligen Magen verdaut.
Da die Alpakas sich, in Ihrer Heimat, hauptsächlich mit stengeligem Gestrüpp aus der nährstoffarmen Vegetation ernähren, kann es bei uns durch die eiweißreichen Gräßer zu fütterungsbedingten Problemen kommen.
Magen - Darm
- es entstehen unerwünschte Keime durch zu schlechte Verdauung
- Gesundmachende Bakterien sterben ab
- Darmzotten verkleben und verkümmern
- Verdauungsleistung wird geringer
Folgeerscheinung:
- durch schlechte Verdauung entstehen im Darm Toxine, die von Leber und Niere ausgeschieden werden müssen.
Dadurch entsteht eine hohe Belastung für beide Organe.
- die Leber ist das Versorgungsorgan der Geschlechtsorgane, es folgen Fruchtbarkeitsstörungen.
- die roten Blutkörperchen, die Sauerstoff transprotieren, werden belegt mit Säure Molekülen, es bleibt wenig Platz
für Sauerstoff. Zellen, Organe und Muskeln werden schlecht versorgt, es kommt zu Sauerstoffmangel und
Verkrampfung. (Herz - Herzinfarkt)
- basische Minaralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Natriumbicarbonat werden im Körper zur Entsäuerung
verbraucht und fehlen dadurch an anderen wichtigen Stellen.
z. B. Mangel von Magnesium: -führt zur Verkrampfung der Herzmuskulatur
Mangel von Kalzium: - fehlt zum Aufbau der Knochen und Hufe.
- Bei Überbelastung der Organe Leber und Niere, werden entstandene Schadstoffe über die Haut ausgeschienden
oder in Gelenken eingelagert -führt zu Rheuma oder Gicht bei den Menschen
-Ekzeme, Parasitenbefall, Huf oder Klauenprobleme (Verbesserung durch
Reinigen der Stallungen mit Medoclean)
Lösung: Pako Gastrovital
- basische Minaralien neutralisieren die Säure, der PH Wert kommt wieder in den neutralen Bereich.
- Mykotoxin, Aphlatoxin aus dem Futter und Ammoniak im Darm werden durch Ionenaustausch gebunden und
belasten dadurch weniger die Leber.
- bei gut funktionierendem Stoffwechsel haben die Tiere bessere Leistung, das Haarkleid glänzt, sie koten normal
und sind fit.
- die Darmflora wird gestärkt, gesundmachende Bakterien besiedeln den Darm, unerwünschte Bakterien werden
zurückgedrängt.
Zusammensetzung:
Meeresalgen: hoher Anteil an Mineralien und Spurenelementen chelatgebunden
Bentonit, Montmorillonit: hohe Oberfläche starker Ionenaustausch
Diatomenerde: hoher Anteil an Silicium für Knochen und Haarkleid
Vitazell: natürliches Rohfaserkonzentrat aus heimischen Fichtenholz
(Ersatz für stengeliges Heu)